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Celje

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Boštjan Burger - Burger Landmarks
Celje je z zgodovinskega zornega kota med napomembnejšimi slovenskimi mesti. V njem so vladali Celjski knezi, ki so bili v srednjem veku (14, 15. stoletje) med najpomemembnejšimi vladarskimi rodbinami v Evropi.

Vielleicht ist Celje tatsachlich nur eines der Provinzstadtchen, von denen es im mitteleuropaischen Raum durchaus nicht wenig gab. oberraschende ohnlichkeit, stadtebauliche und architektonische Verwandtschaft, ansprechende Gepflegtheit und echte Gematlichkeit sind wohl das edle Erbe einer gemeinsamen Vergangenheit.
Und dennoch ist Celje eine einzigartige und unwiederholbare Stadt! Hervorragende Lage, malerische Umgebung, ruhmreiche Geschichte und nette, gastfreundliche, offene Menschen gestalten zusammen schon jahrhundertelang ein Bild des Andersartigen.
Willkommen in Celje, in der Region Štajerska, der slowenischen Steiermark!

Vrh Ruhmreiche Geschichte
An den Ufern der klaren Savinja finden sich Spuren einer Besiedlung bereits aus der *lteren Eisenzeit, und zur Zeit der Kelten entstand auf den Terrassen unterhalb des Hausbergs Miklavški hrib die erste erw*hnte Siedlung. In der Regierungszeit des r*mischen Kaisers Claudius, in der Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr., erhielt die Siedlung das r*mische Stadtrecht, und in den folgenden zwei Jahrhunderten entwickelte sie sich allm*hlich zum weithin bedeutendsten Mittelpunkt f*r Handel, Gewerbe und Kultur in der r*mischen Provinz Noricum. Die ungemein reichen Ausgrabungen beweisen, dass das antike Celeia nach dem Reichtum und Wohlstand seiner Einwohner die Nachbarst*dte weitaus *bertraf. Die alten Schriftsteller verglichen es sogar mit dem ber*hmten Troja. Der Stadt, die in ihrer reichen Geschichte grandiose H*hen, aber auch schmerzliche Tiefen erlebte, gab man den Namen *zweites Troja* bei.

Das im 4. Jahrhundert n. Chr. gegr*ndete Bistum Celeia blieb trotz heftiger Barbareneinf*lle bis zum Ende des 7. oder sogar bis zum Beginn des 8. Jahrhunderts bestehen, als die Stadt von der geschichtlichen B*hne verschwand.

Unter den Sternen der leistungsf*higen Prinzen von Celje (Jahrhundert 14 und 15), kam die Stadt von Celje zum Leben zur*ck und stellte bald seinen alten historischen Ruhm wieder her. Es war die Verwaltungsstelle der sehr gro*en provinziellen Gegend geworden, besessen durch die Dynastie, der die Z*hlimpulse von Celje eine Absicht hatten, entlang einer einzelnen Landesgrenze zu vereinigen. W*hrend ihrer Periode ist die ehemalige Stadtregelung das Stadtrechte *? zugesprochen worden ", das darauf seinen Aufbau, Wirtschaft und Kultur als f*rstlicher Sitz entwickelt. Tats*chlich in der sp*ten Periode des Principate, w*hrend der letzten Z*hlimpulse von Celje, war die Stadt die einzige echte Mitte von Humanismus und von Renaissance im slowenisch Land und eine der wichtigsten politischen Mitten in Europa dieser Zeit.

Auch nach 1456, als der Machtkampf zwischen den Cilliern und den Habsburgern mit der Ermordung des letzten Cillier F*rsten Ulrich II. zu Gunsten der letzteren endete, erlitt die Stadt an der Savinja keine Einbu*en. Auch in den Jahren der schwersten Pr*fungen ist es ihr gelungen, neue Wege und Hoffnungen zu finden. Im 19. und in der ersten H*lfte des 20. Jahrhunderts, als in den Vororten und der weiteren Umgebung der Stadt bereits moderne Maschinenfabriken entstanden, entwickelte sich Celje wie zum Trotz konstant und sicher zu einer Sommerfrische, die weit und breit Renommee durch Gastfreundlichkeit und Gem*tlichkeit, pr*chtige Umgebung, heilkr*ftige B*der in der kristallklaren Sann (Savinja), reges Kulturleben und vielf*ltiges Erbe seiner reichen Vergangenheit besa*.

Nur wenige St*dte in Slowenien k*nnen n*mlich so viele erhaltene und in das moderne urbane Ambiente einbezogene antike und mittelalterliche Kulturdenkm*ler vorweisen. Gepflasterte r*mische Stra*en, seltenes altchristliches Baptisterium, imposante Burg Ober-Cilli und ehemaliger F*rstenhof der Cillier sowie Kirchen und renovierte mittelalterliche Stadtmauer zeugen vom einstigen Machtzentrum und Ruhm des *zweiten Troja*.

Schon ein kurzer Rundgang durch die Stadt offenbart hervorragende Baudenkm*ler aus anderen, sp*teren Perioden. Das Alte Grafenschloss (Grafei), das das Regionalmuseum beherbergt, ist eines der sch*nsten Beispiele der Renaissance in Slowenien. An barocken Glanz erinnern die Pests*ule auf dem Hauptplatz und das Prothasi-Palais mit einem pr*chtigen Trausaal. Klassizistische Architektur ist durch das alte Rathaus vertreten, in dem schon mehrere Jahrzehnte das Museum f*r neuere Geschichte untergebracht ist. Eine Reihe von Bauwerken in den verschiedenen historischen Stilen repr*sentiert Celje am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts: vom pr*chtigen Nationalen Kulturhaus im Neorenaissancestil bis zum imposanten neugotischen Deutschen Haus, dem heutigen Celje-Haus. Schon j*nger sind nat*rlich die Meisterwerke des namhaften Architekten Jo*e Ple*nik, vor allem das pr*chtige Geb*ude der ehemaligen Volksdarlehenskasse an der Ecke Vodnikova ulica und Stanetova ulica.

Von Celjes reicher Vergangenheit kann man sich auch in den beiden Stadtmuseen informieren und uberzeugen lassen. Die Sammlungen des Regionalmuseums, die die Geschichte von Celje und der weiteren Umgebung von der Altsteinzeit bis zum 20. Jahrhundert zeigen, werden von Fachleuten unter die sch*nsten Sloweniens gereiht, und das Deckenfresko im Hauptsaal des Grafenschlosses ist *berhaupt das bedeutendste Zeugnis der bildenden Kunst zwischen Renaissance und Barock auf slowenischem Boden. Die Geschichte Celjes im 20. Jahrhundert wird vom Museum fur neuere Geschichte pr*sentiert, in dessen Rahmen auch ein Kindermuseum und als Dependance in der Razlagova ulica noch das gl*serne, im mitteleurop*ischen Raum einzigartige Pelikan-Fotoatelier eingerichtet sind. Das k*nstlerische Erbe ist in der Galerie der modernen Kunst zu besichtigen, das im renovierten Trakt des F*rstenhofs untergebracht ist.

Vrh Vielfalt des gastronomischen Angebots
Wenn man, m*de vom Bummel und von den Besichtigungen der Sehensw*rdigkeiten, die Eindr*cke zusammenfassen und eine St*rkung zu sich nehmen m*chte, kann man nette Gasth*user, Caf*s, Bistros oder Restaurants besuchen, die nach Gepflegtheit und Angebot hinter *hnlichen Lokalen in gr**eren mitteleurop*ischen St*dten nicht zur*ckstehen. Hier verstehen es die Meisterk*che, alles zuzubereiten, was man sich nur w*nscht: von bodenst*ndigen slowenischen Gerichten bis zu Spezialit*ten der internationalen K*che.

Lokale gibt es in Celje nahezu auf Schritt und Tritt, weshalb es mit einem guten Tipp der freundlichen Kellner sicher nicht schwer fallen wird, Speisen und Getr*nke nach seinem Geschmack auszuw*hlen. Fast *berall wei* man auch die ein und andere Spezialit*t anzubieten, f*r die man in der Stadt und der Umgebung bekannt ist.

Ist es nicht originell, dass man sich nach einer Besichtigung der Sehensw*rdigkeiten sogar mit einem echten mittelalterlichen Schmaus st*rken kann, der * nach alten Rezepten * von Meisterk*chen im Hotel Europa zubereitet wird? Und was ist zu der Tatsache zu sagen, dass schon in der Altstadt gute, alte *l*ndliche- Gastst*tten zu finden sind, wo kulinarische K*stlichkeiten angeboten werden, die nur noch unsere Gro*m*tter zuzubereiten verstehen?

Hunger und Durst wird man in Celje bei den vielen guten und verschiedenartigen Lokalen wirklich nicht leiden. Wenn man in der Stadt an der Savinja noch ein paar Tage bleiben m*chte, wird man m*helos eine geeignete Unterkunft in einem der 4 gepflegten Hotels finden. In keinem wird man sich mit dem l*stigen Problem herumschlagen m*ssen, wo man seinen Wagen sicher abstellen kann.

Vrh Reiz der malerischen Umgebung
Viele Reisende, die seit dem Ende des 19. Jahrhunderts Celje besuchten, waren von der Stadt so begeistert, dass sie es *Perle an der Sann- nannten. Celje kann tats*chlich eine hervorragende Lage und prachtvolle, malerische Umgebung vorweisen, die zu k*rzeren und l*ngeren Ausfl*gen geradezu auffordert.

Ein Spaziergang durch den Stadtpark und auf gepflegten Wanderwegen entlang der Savinja bis Gri*ko tut gut und verleiht neue Kraft und Schwung f*r den m*hseligen Alltag. Mit etwas mehr M*he gelangt man auf die Hausberge Miklavški hrib und Jo*efov hrib (auf beiden steht nach alter slowenischer Tradition eine sehenswerte Wallfahrtskirche) und auf dem Pelikan-Weg zur Alten Burg Ober-Cilli, der man in den letzten Jahren durch zielstrebige Renovierungsarbeiten einstige M*chtigkeit und Gr**e mit Erfolg zur*ckgibt.

Wenn man sich f*r die Bergwelt interessiert, gibt es daf*r direkt am Stadtrand zahlreiche M*glichkeiten. Eine der attraktivsten ist zweifelsohne die Wanderung auf die Celjska ko*a, von wo es nur noch eine kurze Wegstrecke bis zum idyllischen Dorf Svetina mit einem pr*chtigen gotischen Kirchlein ist. Den dortigen pittoresken Friedhof hat sich auch die namhafte Schriftstellerin und Weltenbummlerin Alma Karlin als letzte Ruhest*tte gew*hlt.

Vielleicht ist auch der gr**te Stausee Sloweniens, Šmartinsko jezero, ein reizvolles Ziel, das vielf*ltige Erholungs- und Sportm*glichkeiten bietet: von Wandern und Radfahren bis zu Baden, Bootfahren, Reiten und Angeln.

Aber die Gr*nde f*r einen Besuch in Celje sind damit keineswegs ersch*pft! So wie fr*her ist Celje auch heute ein hervorragender Ausgangspunkt f*r k*rzere und l*ngere Ausfl*ge ins Savinjatal und in die zahlreichen umliegenden Heilb*der.

Vom Reichtum und kulturellen Einfluss des antiken Celeia kann man sich am besten in der bestens erhaltenen r*mischen Nekropole in *empeter *berzeugen, und die nur ein paar Kilometer weit entfernte Schauh*hle Pekel offenbart die Geheimnisse der unterirdischen Karstwelt. *ber die Sch*nheiten des Oberen Savinjatals ist kein Wort zu verlieren, und das unter Naturschutz stehende Hochtal Logarska dolina ist ohnehin schon seit jeher ein ganz besonderes Erlebnis.

Nicht weniger *berrascht wird man vom hervorragenden Angebot der umliegenden Naturheilb*der sein. Nach La*ko, Dobrna, Zreše, Atomske Toplice Pod*etrtek und Roga*ka Slatina ist es von Celje tats*chlich nur eine kurze Strecke. Wenn man sich ein paar Tage in der freundlichen Stadt an der Savinja aufh*lt, kann man sich den beinahe unglaublichen Luxus leisten, jeden Tag ein anderes Heilbad zu besuchen! Die Wahlm*glichkeit bedeutet hier jedenfalls Qualit*t.

Vrh Renommee des guten Gastgebers
Celje ist eine geradezu ideal gro*e Stadt, um alle Vorteile, die es besitzt, kennenlernen zu k*nnen. Restaurants, l*ndiche Gasth*user und Caf*s, Hotels, Werkst*tten und L*den, Sport- und Erholungsanlagen, Museen und Galerien sowie Kultur- und Naturdenkm*ler reihen sich auf Schritt und Tritt aneinander.

Man f*hlt sich wohl, da man sich zur Urlaubszeit nicht mit den l*stigen Unannehmlichkeiten der Gro*st*dte herumschlagen muss * durch Celje kann man ja ohne Stadtplan in der Hand bummeln, und auf Bus, Stra*enbahn und Metro braucht man ebenso nicht zu warten.

Jedoch wird man die Vorteile der Beherrschbarkeit und *berschaubarkeit Celjes noch deutlicher sp*ren, wenn man in der Stadt an der Savinja auf Gesch*ftsreise ist. Celje bietet ein geeignetes und anregendes Ambiente f*r gesch*ftliche Treffen.

Die Zahl der einheimischen und internationalen wissenschaftlichen, kulturellen und gesch*ftlichen Treffen, Symposien und Seminare mit hoher Beteiligung stellt Celje in den letzten Jahren an die Seite der bedeutendsten Tagungszentren Sloweniens. Die renovierten S*le des Nationalen Kulturhauses und des Celje-Hauses, die mit ihrem Glanz an die ruhmreiche Vergangenheit der Doppelmonarchie erinnern, werden die Tagungsteilnehmer bestimmt begeistern. Aber auch die neuen, modern ausgestatteten Kongresss*le (in den Hotels oder im Rahmen der Messe Celje), in denen einige Hundert bis 2000 Teilnehmer Platz finden, k*nnen problemlos alle Anforderungen erf*llen. Wenn dazu noch die entsprechenden Hotelbetten und die freundlichen Gastgeber gerechnet werden, die die Sorge um Organisation und reibungslosen Arbeitsablauf *bernehmen, gibt es bestimmt keinen Grund mehr, sich in dem zwar vielf*ltigen Angebot an diesbez*glichen Zentren gerade f*r Celje zu entscheiden.

In den letzten Jahren fanden in Celje zahlreiche Meetings, Symposien und Kongresse statt. Deren Erfolg ist die beste Garantie daf*r, dass sich auch potentielle Tagungsteilnehmer in der Kongressstadt Celje wohl f*hlen werden.

Vrh Reiz der Jugend
Jugend und Alter sind untrennbare Pole des menschlichen und jedes Lebens; wie der S*den und Norden, die schon alle Ewigkeit ihr gemeinsames irdisches Schicksal teilen. Und obwohl sie anscheinend weit auseinander leben, sind sie dennoch jeder f*r sich und zusammen Teil eines Kreises, der nirgends beginnt und nirgends endet.

Mit den St*dten ist es nicht anders. Deshalb ist Celje eine altert*mliche und junge Stadt zugleich. Das ehrw*rdige Alter, das nahezu auf Schritt und Tritt von Zeugnissen der reichen und ruhmvollen Vergangenheit best*tigt wird, geht in der Stadt an der Savinja im Schritt mit dem Leben und der Jugend.

Wenn schon fr*hmorgens die Z*ge und Busse mit den Mittelsch*lern aus dem Savinjatal und Zasavje, aus Kozjansko und vom Fu* des Pohorje in Celje ankommen und sich auch die T*ren der Grundschulen l*rmend *ffnen, verj*ngt sich Celje immer aufs Neue. Am Nachmittag, wenn sich die Schult*ren schlie*en und der Tag im Fr*hling noch weit vom Abend ist, hat es die ausgelassene Jugend auf dem Heimweg nicht mehr eilig.

Die Ufer der Savinja und der daneben liegende hundertj*hrige Stadtpark locken Paare, gesellige Gr*ppchen und Gruppen. Die Klubs, Caf*s und Gasth*user bleiben deshalb auf keinen Fall leer; in allen Jahreszeiten ist die Jugend eben gleich ausgelassen und auf Vergn*gungen aus.

Am Abend und zu fortgeschrittener Stunde, vor allem am Wochenende, leben die Konzerts*le und Diskotheken auf, und die jungen Leute erwarten gern den Tag mit Musik und Tanz.

Wenn m*de Partyfreaks erst langsam schlafen gehen, machen sich junge Sportler schon voller Elan zum Training und Wettkampf und Musiker zu *bungen auf den Weg.

Obwohl die Jugend schon seit jeher wie eine nat*rliche Einheit ist, hat sie dennoch verschiedene Gesichter. *berall auf der Welt und in Europa, auch im altert*mlichen Celje, das nicht nur mit der Zeit seiner Jugend, sondern auch mit der Jugend seiner Zeit zu leben versteht.

Vrh Sportliche Bewegung
Celje ist an der Schwelle des 3. Jahrtausends zweifelsohne eine Stadt des Sports: Es kann auf eine reiche Sporttradition zur*ckblicken und beweist mit seiner sportlichen Gegenwart zugleich, dass es im slowenischen und europ*ischen Sport und sogar im weltweiten Ma*stab einen festen Platz und Renommee besitzt.

Wer kennt nicht die hervorragenden, legend*ren Athleten aus Celje wie etwa Stanko Lorger und Nata*a Urban*i* und die jetzigen Stars, zu denen bestimmt Gregor Cankar z*hlt? Wer kennt nicht die ausgezeichneten Handballer aus Celje, die den slowenischen Raum schon seit Jahren souver*n beherrschen und als eine der besten Mannschaften im europ*ischen Spitzenfeld liegen? Wer erinnert sich nicht der fr*heren Kegelweltmeisterinnen aus Celje? Und der reichen Geschichte des Basketballs in Celje, der Slowenien eine Reihe hervorragender Basketballspieler und Trainer, darunter auch Zmago Sagadin, brachte?

Dann sind hier noch volle 80 Jahre Fu*ball und 50 Jahre Schwimmsport in Celje zu nennen! Und es ist eine Tatsache, dass Celje schon mehr als 100 Jahre ein Zentrum des Bergsports und Alpinismus der Spitzenklasse ist und in der letzten Zeit auch im Judo europ*ischem und weltweitem Vergleich standh*lt.

Aber all das w*rde es nicht geben, wenn die Stadt an der Savinja nicht die M*glichkeiten geschaffen h*tte, dass sich mit der ein und anderen Sportdisziplin ganze Generationen besch*ftigen. Celje ist eben eine Stadt, die etwas vorzuweisen und anzubieten hat * von Sportpl*tzen und Turns*len bei den Grund- und Mittelschulen, Frei- und Hallenbad, Kegelbahn, Schie*platz und Eislaufplatz bis zu Skipisten auf der Celjska ko*a und in Svetina, zahlreichen Tennispl*tzen, Fu*ball- und Leichtatheltikstadion und Sporthalle Golovec.

Vrh Messestadt
Schon seit 1922, als die damaligen Gewerbetreibenden in der Grundschule von Celje die erste Gewerbeschau veranstalteten, leben die Messen mit der Stadt, und die Stadt lebt mit den Messen.

Ganzj*hrig: von den ersten Fr*hlingsmessen, zu denen die hervorragend besuchten Messen *Flora* und *Auto und Pflege* z*hlen, *ber die Internationale Gewerbemesse, der wichtigsten Veranstaltung auf diesem Gebiet in Slowenien, bis zur zunehmende Beachtung findenden Messe Domofin und zum Weihnachts- und Neujahrsmarkt.

Im Unternehmen Messen Celje, das schon jahrzehntelang die Messetradition von Celje pflegt und vorantreibt, denkt man immer wieder vor allem an die zufriedenen Aussteller und Besucher, auf deren Erfolg, Wohlbefinden und guten Eindruck. Man ist sich bewusst, dass gerade gesch*ftlich erfolgreiche, hervorragend besuchte Messen in vieler Hinsicht zum touristischen Renommee der Stadt beitragen k*nnen.

Die Unverkennbarkeit der Stadt an der Savinja und damit auch Sloweniens in Europa h*ngt n*mlich zweifellos auch vom Erfolg der Messen in Celje ab. Tausend und abertausend Aussteller und Besucher sind deshalb jedes Jahr der neuerliche Beweis daf*r, dass Celje eine echte Messestadt ist.

Die St*rke und Tradition der Messen von Celje wird am besten von den Menschen aus dem In- und Ausland best*tigt, die nach Celje kommen im Wissen, dass die Messen von Celje nicht von gestern und nicht nur f*r heute sind. Offen f*r Europa und die Welt leben sie schon lange vor allem f*r das Morgen.

Vrh Reges Kulturleben
Die Kultur ist in Celje keine billige Parole, sondern wirkliches Leben alltags und feiertags. Wer es nur w*nscht, kann w*hlen, und niemand braucht sich einsam zu f*hlen oder Langeweile zu versp*ren!

In der Stadt an der Savinja ist eine Reihe kultureller Einrichtungen t*tig - Amt f*r Kulturveranstaltungen, 4 Galerien und 2 Museen, Historisches Archiv, Kinos, Zentralb*cherei, Slowenisches Volkstheater Celje und fast 50 Kulturvereine (vor allem Ch*re, Orchester, Tanzschulen und Amateurtheater), die mehr oder weniger von der Regionalen Au*enstelle des Slowenischen Fonds f*r den Amateur-Kulturbetrieb betreut werden.

Das ganze Jahr hindurch herrscht reges Kulturleben. Bereits die einen sicheren Platz einnehmenden *Tage der Komm*die* im Slowenischen Volkstheater Celje (im Februar), das traditionelle Internationale Jugendchor-Festival (alle zwei Jahre im Mai) und der gro*en Anklang findende und sorgf*ltig geplante *Sommer in Celje, der F*rstenstadt* (von Juni bis Oktober) sind neben den zahlreichen Konzerten und anderen Ereignissen das, was die Stadt an der Savinja an Kulturellem auch im weiteren slowenischen und europ*ischen Raum pr*sentiert und zur Geltung bringt.

Dabei darf nat*rlich nicht auf das einzige Kindermuseum Sloweniens, Hermanov brlog ("Hermann-H*hle"), vergessen werden, das im Rahmen des Museums f*r neuere Geschichte eingerichtet ist, und auch nicht auf das im In- und Ausland bekannte *Goldene Akkordeon*, das als Gro*veranstaltung und Wettbewerb von Akkordeonisten bereits 20 Jahre vom Kultur- und Kunstverein Ljube*na veranstaltet wird.

Celje ist als eine der gr**eren St*dte des jungen slowenischen Staates konstant bestrebt, sein Renommee als kultureller Mittelpunkt, als Stadt, die die Kultur pflegt, zu erhalten und weiter auszubauen. Als Stadt, die sich bewu*t ist, dass gerade die Kultur ihr geistiges Erscheinungsbild und damit auch ihr Morgen pr*gt.

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(c) Boštjan Burger, (1993) 1996-2021